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Typoclub Afterwork Lectures: Fisch und Vogel

«Fisch und Vogel», ein Vortrag von Büro 146

22. April 2020, 18:00 – 19:00

Büro 146 ist ein Gestaltungsbüro für visuelle Kommunikation und wurde 2011 von Maike Hamacher, Valentin Hindermann und Madeleine Stahel gegründet. Das Büro kon­zipiert, realisiert und initiiert Buchprojekte, umfassende Erscheinungsbilder, Plakate, Websites, Signaletik und Aus­stellungs­grafik. In enger Zusammenarbeit mit den Kunden wird für jedes Projekt eine eigenständige Lösung entwickelt. Dabei wird je nach Anforderung mit Spezialisten aus einem eingespielten Netzwerk zusammen­ge­arbeitet: Fotografen, Illustratoren und Programmierer. Mitglieder von Büro 146 unterrichten regelmässig an der Hochschule der Künste Bern sowie an der Hochschule Luzern, Design & Kunst. Ihre Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, u.a. am Wettbewerb Schönste Schweizer Bücher, bei den Swiss Design Awards, bei AIGA Best Book & Best Cover und Christa-Gebert-Designpreis.

buero146.ch

18:00 Uhr
Grosse Aula, EG
Vortrag in Deutsch

Hochschule der Künste Bern, Fellerstrasse 11, 3027 Bern
Veranstaltung öffentlich, Eintritt frei, Dauer 60 Min
Tram Linie 8, Haltestelle «Säge»; Bahn S5, Haltestelle «Bümpliz Nord»

Typoclub-Vortragsreihe «Expression, Ausdruck in der Typografie»

Das Spektrum visueller Gestaltung reicht von subtilen bis zu expressiven Ausdrucksformen. Die Art des Ausdrucks wird von der kulturellen Herkunft, der Persönlichkeit und der Intension der Gestalterin oder des Gestalters geprägt, geht aber ebenso zentral aus der Aufgabenstellung und den damit verbundenen Medien und Zielsetzungen hervor. In der Typografie wird der Ausdruck massgeblich von der Schriftwahl, der Inszenierung sowie dem Zusammenspiel mit weiteren visuellen Elementen definiert. 

Die aktuelle Vortragsreihe thematisiert die Eigen­schaften, Stilmittel und Grenzen aus­drucks­starker Typografie. Sie präsentiert sechs Gestalterinnen und Gestalter, welche der Bedeut­samkeit des Ausdrucks in ihrer Arbeit nachgehen. Die Reihe wird kuratiert vom Typoclub der Hochschule der Künste Bern und der Mediengewerkschaft syndicom.