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23.03.2018 bis 15.07.2018 Jean Mohr, Une école buissonière Fotografien
Seit 1950 ist der Flaneur mit der Kamera in Erfüllung seiner Aufträge oder je nach Lust und Laune in der ganzen Welt unterwegs. Wie er gerne betont, sind seine Fotos das Mittel, das zu erzählen, was sein Auge hört. Unaufdringlich, doch kraftvoll hält er den Augenblick fest, den allein der Fotoapparat erfasst, um auf diese Weise das Ungesagte, das die Realität gelegentlich in sich birgt, zur Darstellung zu bringen. Für seine häufig als humanitär bezeichneten Fotografien bekannt, lässt sich Jean Mohr auch von formalen Erkundungen in Bann schlagen, die zu Abstraktionen führen. Tatsächlich trifft keine Kategorie auf ihn zu, es sei denn jene der Personen, die von der narrativen Kraft des Bildes fasziniert sind, und von dessen Beziehung zum Wort – ein Interesse, das er mit seinen Freunden John Berger und Nicolas Bouvier teilt. Für diese Ausstellung wählte Jean Mohr dreizehn Themen, die mit jeweils zwanzig Fotografien illustriert und von seinen Reflexionen begleitet sind: In einfachen Worten erinnert er sich an das, was ihn bewog, einen Augenblick festzuhalten, und was dieser für ihn bedeutet, oder an die Umstände der Aufnahme. In einem separaten Raum wird Jean Mohrs Persönlichkeit in zahlreichen Fotografien und Dokumenten – Büchern, Ausstellungskatalogen, Kontaktabzügen – vorgestellt. Hier lassen sich die Arbeitsweise des Fotografen, die Publikationen und Ausstellungen, an denen er beteiligt war, und die Hauptetappen seiner Karriere entdecken. Quelle: Musée d’art et d’histoire
mah-geneve.ch |
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